Der Schweriner Box-Weltmeister Jürgen Brähmer muss für ein Jahr und vier Monate in Haft. Das Amtsgericht Schwerin sprach den vorbestraften Halbschwergewichtler der Körperverletzung in zwei Fällen und der Beleidigung schuldig.
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 31-Jährige im September 2008 eine Frau in einer Schweriner Diskothek beschimpft und ihr ins Gesicht geschlagen hat. Zuvor soll er in einer Bar den Betreiber mit Fausthieben verletzt haben. Dies war während einer Bewährungszeit geschehen. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert.
Brähmer hatte vor drei Wochen bei seiner ersten Titelverteidigung als WBO-Champion den Russen Dmitri Suchotski nach Punkten besiegt.
Quelle: www.gmx.de
Mittwoch, 13. Januar 2010
Angelina Jolie - Gefeuert! Sie verliert ihren Job, weil sie zu schön ist!
Sie ist schön, sie ist stylisch, sie ist mega beliebt! Und genau deswegen wurde Hollywood-Star Angelina Jolie gerade gekündigt.
Sie darf nicht mehr als Testimonial für das US-Fashionlabel St. John arbeiten, weil sie angeblich die Marke "überschattet". Glenn McMahon, Geschäftsführer der Modemarke, erklärte dazu gegenüber World Wide Digital Media: "Durch ihre enorme Bekanntheit wurde die Marke St. John total in den Hintergrund gedrängt. Wir wollen deshalb in Zukunft davon Abstand nehmen, mit Schauspielerinnen zu arbeiten."
Schon im Juni 2008 verkündete das Haus, dass die Zusammenarbeit mit Angelina, die seit 2005 für St. John arbeitete, beendet wird. Damals allerdings noch mit der Begründung, dass "es Zeit für etwas Neues und Anderes ist". Jolie kann sich trotzdem freuen: Sie verdiente durch den Werbedeal die letzten Jahren umgerechnet fast 8,2 Millionen Euro.
Quelle: www.gmx.de
Sie darf nicht mehr als Testimonial für das US-Fashionlabel St. John arbeiten, weil sie angeblich die Marke "überschattet". Glenn McMahon, Geschäftsführer der Modemarke, erklärte dazu gegenüber World Wide Digital Media: "Durch ihre enorme Bekanntheit wurde die Marke St. John total in den Hintergrund gedrängt. Wir wollen deshalb in Zukunft davon Abstand nehmen, mit Schauspielerinnen zu arbeiten."
Schon im Juni 2008 verkündete das Haus, dass die Zusammenarbeit mit Angelina, die seit 2005 für St. John arbeitete, beendet wird. Damals allerdings noch mit der Begründung, dass "es Zeit für etwas Neues und Anderes ist". Jolie kann sich trotzdem freuen: Sie verdiente durch den Werbedeal die letzten Jahren umgerechnet fast 8,2 Millionen Euro.
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Michael Jackson: Es war Mord!
Fast sieben Monate nachdem Pop-Star Michael Jackson gestorben ist, steht jetzt endlich die offizielle Todesursache fest: Jacko wurde tatsächlich ermordet.
Nachdem die Ermittlungen schon abgeschlossen waren, wurde die Ursache jetzt nachträglich geändert: Statt "akute Propofol-Vergiftung" steht jetzt in den Unterlagen "homicide" - Mord! Daneben steht noch die Bemerkung "infolge einer intravenösen Injektion durch einen Dritten".
Jetzt wird Michael Jacksons Hausarzt Dr. Conrad Murray nun voraussichtlich wegen Totschlags und "Fahrlässigkeit" angeklagt, weil er dem Pop-Star die Medikamente gab, an denen er später gestorben ist.
Schon bald könnte Murray vor Gericht stehen - aber laut einer Polizisten-Aussage gegenüber dem US-Sender Fox News, sind sich die Staatsanwälte angeblich noch nicht einig, ob sie dem Arzt "unbeabsichtigten Totschlag" oder ein ernsteres Vergehen vorwerfen.
Quelle: www.gmx.de
Nachdem die Ermittlungen schon abgeschlossen waren, wurde die Ursache jetzt nachträglich geändert: Statt "akute Propofol-Vergiftung" steht jetzt in den Unterlagen "homicide" - Mord! Daneben steht noch die Bemerkung "infolge einer intravenösen Injektion durch einen Dritten".
Jetzt wird Michael Jacksons Hausarzt Dr. Conrad Murray nun voraussichtlich wegen Totschlags und "Fahrlässigkeit" angeklagt, weil er dem Pop-Star die Medikamente gab, an denen er später gestorben ist.
Schon bald könnte Murray vor Gericht stehen - aber laut einer Polizisten-Aussage gegenüber dem US-Sender Fox News, sind sich die Staatsanwälte angeblich noch nicht einig, ob sie dem Arzt "unbeabsichtigten Totschlag" oder ein ernsteres Vergehen vorwerfen.
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Dienstag, 12. Januar 2010
Jennifer Lopez - "Ich könnte meinem Po als Tablett benutzen!"
Nach der Geburt ihrer Zwillinge Max und Emme vor einem knappen Jahr, hat Hollywood-Star Jennifer Lopez zwar schon längst ihre alte, schlanke Figur wieder - sie hat aber glücklicherweise trotzdem ihren knackigen Po behalten. Auf den ist J.Lo nämlich besonders stolz.
"Es ist wahr, dass ich meinen Hinterteil als Tablett zum Servieren von Kaffee benutzen könnte, aber ich bin stolz auf meinen Po", erzählte sie gerade der amerikanischen Tageszeitung New York Post. "Ein Kleid sollte nicht wie am Kleiderbügel aussehen. Dünne Mädchen haben da Nachteile."
Aber so ein schönes Hinterteil muss auch gepflegt und trainiert werden: Deswegen macht Jennifer super viel Sport: Sie geht laufen, fährt viel mit dem Fahrrad und hebt Gewichte. Dann geht die Schauspielerin noch regelmäßig zum Boxen, um ihr Herz-Kreislaufsystem zu trainieren.
Im vergangenen September ist La Lopez sogar den Charity-Triathlon in Malibu mitgelaufen, um so Geld für ein Kinderkrankenhaus in Los Angeles zu sammeln.
"Es ist mir wichtig, ihnen ein Vorbild zu sein", sagte sie damals zum US-Sender ABC. "Ich möchte als gutes Beispiel vorangehen und sagen: 'Du solltest das tun, weil ich weiß, dass es dich zu einem besseren Menschen macht, du dich großartig fühlst, besser schläfst und glücklicher bist'."
Quelle: www.gmx.de
"Es ist wahr, dass ich meinen Hinterteil als Tablett zum Servieren von Kaffee benutzen könnte, aber ich bin stolz auf meinen Po", erzählte sie gerade der amerikanischen Tageszeitung New York Post. "Ein Kleid sollte nicht wie am Kleiderbügel aussehen. Dünne Mädchen haben da Nachteile."
Aber so ein schönes Hinterteil muss auch gepflegt und trainiert werden: Deswegen macht Jennifer super viel Sport: Sie geht laufen, fährt viel mit dem Fahrrad und hebt Gewichte. Dann geht die Schauspielerin noch regelmäßig zum Boxen, um ihr Herz-Kreislaufsystem zu trainieren.
Im vergangenen September ist La Lopez sogar den Charity-Triathlon in Malibu mitgelaufen, um so Geld für ein Kinderkrankenhaus in Los Angeles zu sammeln.
"Es ist mir wichtig, ihnen ein Vorbild zu sein", sagte sie damals zum US-Sender ABC. "Ich möchte als gutes Beispiel vorangehen und sagen: 'Du solltest das tun, weil ich weiß, dass es dich zu einem besseren Menschen macht, du dich großartig fühlst, besser schläfst und glücklicher bist'."
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Lorielle London - Ist die Liebe zu dem FDP-Politiker nur ein mieser PR-Gag?
Sind sie oder sind sie nicht? Gestern wurde bekannt, dass "DSDS"-Star Lorielle London und der FDP-Politiker Jobst Freiherr von Harlessem ein Paar sind.
Die beiden zeigten sich bei Charity-Gala Jummimüüs in Köln händchenhaltend auf dem roten Teppich. Jetzt plötzlich rudert Lorielle aber zurück und erzählt in einem RTL-Interview: "Wir sind gar nicht zusammen".
Ist die ganze Beziehung der Beiden nur ein mieser PR-Gag? Die Liebe gar nicht echt? Die 26-Jährige gestand: "Wir sind nicht zusammen. Dass, was kommuniziert wurde, stimmt nicht. Er ist nicht mein Freund. Das Ganze war ein Date."
Verwunderlich ist dann allerdings, warum sie überhaupt mit dem Politiker zusammen auf dem roten Teppich aufgetreten ist. Darauf angesprochen antwortet Lorielle: "Es war nicht meine Idee dort zusammen zu erscheinen. Es war sein Vorschlag." Und weiter: "Er hat gesagt, dass er zu mir steht."
Diese Aussage lässt wiederum darauf schließen, dass die Entertainerin und der Adlige doch mehr sind als nur "gute Freunde". In seiner Gegenwart fühlt sich Lorielle auf jeden Fall ausgesprochen wohl: "Ich bin dann ruhig, gelassen, in mich gekehrt. Es ist gut."
Quelle: www.gmx.de
Die beiden zeigten sich bei Charity-Gala Jummimüüs in Köln händchenhaltend auf dem roten Teppich. Jetzt plötzlich rudert Lorielle aber zurück und erzählt in einem RTL-Interview: "Wir sind gar nicht zusammen".
Ist die ganze Beziehung der Beiden nur ein mieser PR-Gag? Die Liebe gar nicht echt? Die 26-Jährige gestand: "Wir sind nicht zusammen. Dass, was kommuniziert wurde, stimmt nicht. Er ist nicht mein Freund. Das Ganze war ein Date."
Verwunderlich ist dann allerdings, warum sie überhaupt mit dem Politiker zusammen auf dem roten Teppich aufgetreten ist. Darauf angesprochen antwortet Lorielle: "Es war nicht meine Idee dort zusammen zu erscheinen. Es war sein Vorschlag." Und weiter: "Er hat gesagt, dass er zu mir steht."
Diese Aussage lässt wiederum darauf schließen, dass die Entertainerin und der Adlige doch mehr sind als nur "gute Freunde". In seiner Gegenwart fühlt sich Lorielle auf jeden Fall ausgesprochen wohl: "Ich bin dann ruhig, gelassen, in mich gekehrt. Es ist gut."
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Montag, 11. Januar 2010
Weltverband hält an Flavio Briatore-Sperre fest
Der Automobil-Weltverband FIA hält an der lebenslangen Sperre von Flavio Briatore auch nach der juristischen Niederlage gegen den früheren Formel-1-Teamchef fest.
Der Verband will Berufung gegen das Urteil der Pariser Richter einlegen, die den unbefristeten Bann gegen den Italiener für unzulässig erklärt hatten.
Das teilte die FIA mit. Der neue Verbandschef Jean Todt, der Senat und die FIA-Anwälte hätten diese Entscheidung einstimmig getroffen, hieß es weiter. Briatore soll 2008 beim Singapur-Rennen einen absichtlichen Crash des Renault-Piloten Nelson Piquet Jr. angeordnet haben und war dafür von der FIA bestraft worden.
Quelle: www.web.de
Der Verband will Berufung gegen das Urteil der Pariser Richter einlegen, die den unbefristeten Bann gegen den Italiener für unzulässig erklärt hatten.
Das teilte die FIA mit. Der neue Verbandschef Jean Todt, der Senat und die FIA-Anwälte hätten diese Entscheidung einstimmig getroffen, hieß es weiter. Briatore soll 2008 beim Singapur-Rennen einen absichtlichen Crash des Renault-Piloten Nelson Piquet Jr. angeordnet haben und war dafür von der FIA bestraft worden.
Quelle: www.web.de
Big Brother geht in die 10. Runde
Der Sieger bekommt 250.000 Euro, die Show dauert 148 Tage, jeden Tag um 19 Uhr ist die Tageszusammenfassung auf RTL II zu sehen, die Wochenshows werden montags um 21.15 Uhr von Aleksandra Bechtel moderiert.
Viel mehr wollen der Fernsehsender RTL II und der Fernsehproduzent über die 10. Staffel der Fernsehdauerwurst "Big Brother" im Vorfeld nicht verbreiten. Nur so viel: Mit Carlos (45) und Harald (42) zieht erstmals ein schwules Paar ins Haus. Die beiden verheirateten Männer aus Berlin sind HIV-positiv.
Spannung soll erzeugt werden vor dem Sendestart an diesem Montag, auch wenn "Big Brother" längst Alltag in der Medienwelt geworden ist und sich kaum noch irgendjemand aufregt über die Vorgänge im Container.
"Big Brother" ist jetzt fast zehn Jahre alt. Am 28. Februar 2000 bevölkerten die ersten zehn Mitspieler der deutschen Version das Kölner Fernsehhaus, das rund um die Uhr und in fast allen Ecken von Kameras überwacht wird. Das waren Menschen wie Jürgen, Zlatko, John, Kerstin und Alex - eine namenlose zusammengewürfelte Gesellschaft aus Leuten wie Du und ich, bloß mit dem Unterschied, dass sie alle Zeit der Welt hatten, um sich auf dem Bildschirm dem Spott der Nation hinzugeben. 250.000 Mark betrug damals die Gewinnsumme, die Moderation hatte Percy Hoven, ein Name, der genauso wie die Außenreporterin Sophie Rosentreter längst in Vergessenheit geraten ist.
Quelle: www.web.de
Viel mehr wollen der Fernsehsender RTL II und der Fernsehproduzent über die 10. Staffel der Fernsehdauerwurst "Big Brother" im Vorfeld nicht verbreiten. Nur so viel: Mit Carlos (45) und Harald (42) zieht erstmals ein schwules Paar ins Haus. Die beiden verheirateten Männer aus Berlin sind HIV-positiv.
Spannung soll erzeugt werden vor dem Sendestart an diesem Montag, auch wenn "Big Brother" längst Alltag in der Medienwelt geworden ist und sich kaum noch irgendjemand aufregt über die Vorgänge im Container.
"Big Brother" ist jetzt fast zehn Jahre alt. Am 28. Februar 2000 bevölkerten die ersten zehn Mitspieler der deutschen Version das Kölner Fernsehhaus, das rund um die Uhr und in fast allen Ecken von Kameras überwacht wird. Das waren Menschen wie Jürgen, Zlatko, John, Kerstin und Alex - eine namenlose zusammengewürfelte Gesellschaft aus Leuten wie Du und ich, bloß mit dem Unterschied, dass sie alle Zeit der Welt hatten, um sich auf dem Bildschirm dem Spott der Nation hinzugeben. 250.000 Mark betrug damals die Gewinnsumme, die Moderation hatte Percy Hoven, ein Name, der genauso wie die Außenreporterin Sophie Rosentreter längst in Vergessenheit geraten ist.
Quelle: www.web.de
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